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NZZ zu Klima und Moral

Das Klima markiert die neue Gretchenfrage der Moral
Die Produktion von CO2 wurde zum neuen, leicht quantifizierbaren Massstab für Gut und Böse, der ökologische Fussabdruck definiert heute den moralischen Status eines Menschen. Für die Demokratie ist diese Moralisierung politischer Belange jedoch ein Verhängnis..
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Gabor Steingart im FOCUS

Die AfD hat ihre Positionen zur Erderwärmung und der daraus abgeleiteten Verzichts- und Verbotspolitik radikalisiert und popularisiert, wie die gestrige Bundestagsdebatte zeigte. Damit hat sie sich nach der Euro-Kritik und der Flüchtlingsdebatte ein drittes großes Gefechtsfeld zwischen dem traditionell bürgerlichen Lager der Union und dem rechtspopulistischen Lager der AfD eröffnet.
Die AfD hat ihre Positionen zur Erderwärmung und der daraus abgeleiteten Verzichts- und Verbotspolitik radikalisiert und popularisiert, wie die gestrige Bundestagsdebatte zeigte. Damit hat sie sich nach der Euro-Kritik und der Flüchtlingsdebatte ein drittes großes Gefechtsfeld zwischen dem traditionell bürgerlichen Lager der Union und dem rechtspopulistischen Lager der AfD eröffnet.

Nach Euro-Kritik und Flüchtlingsdebatte hat AfD nun drittes Gefechtsfeld eröffnet

Die AfD hat ihre Positionen zur Erderwärmung und der daraus abgeleiteten Verzichts- und Verbotspolitik radikalisiert und popularisiert, wie die gestrige Bundestagsdebatte zeigte. Damit hat sie sich nach der Euro-Kritik und der Flüchtlingsdebatte ein drittes großes Gefechtsfeld zwischen dem traditionell bürgerlichen Lager der Union und dem rechtspopulistischen Lager der AfD eröffnet.

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Videomaterial

Die derzeitige grüne Umweltpolitik basiert auf unbewiesenen Modellen, ideologisch-idealen Illusionen und einer zunehmend geschürten Angst.

Natürliche Klimaveränderungen einerseits und andererseits Ursachen durch den Menschen, die durch Industrialisierung, Überbevölkerung, Profitgier und Globalisierung einer Konsum- und Wegwerfgesellschaft entstanden sind, werden bewusst intransparent vermischt und gezielt für eine neue globale Politik eingesetzt. Dass dabei auch Migrationsfragen, individuelle Mobilität, Energieerzeugung, Meinungsfreiheit und alle Spielarten der Manipulation berührt werden, macht das Problem zum Super-Thema.

Aufklärung und der Gebrauch des eigenen Verstandes müssen sich wieder gegen Propaganda und Öko-Populismus durchsetzen!

Besonders in Deutschland wird der nationale Anteil an einer bislang wissenschaftlich unbewiesenen These der globalen Erwärmung, und die angeblich daraus resultierende Verantwortung als weltweiter Vorreiter absurd übertrieben. Der politische Schaden für die Glaubwürdigkeit des demokratischen Systems ist dabei ebenso gravierend wie der materielle für die Steuerzahler – durch eine nutzlose, oft sogar schädliche, unverhältnismäßig überteuerte Energie- und Umweltpolitik. Der jetzt schon spürbare Aderlass in wichtigen  Zukunftstechnologien wie auch die drohende Deindustrialisierung einstiger deutscher Weltmarktführer sind das Produkt politisch unsauberer Recherche, davon abgeleiteten falschen Handlungen und bewusster Verdrehung von Fakten: Emissionen und ihre Auswirkungen, Energiebilanzen und ihre Vergleichbarkeiten, Rohstoffe und ihre tatsächlichen Kosten, globale Abhängigkeiten, bewusste Schädigung des eigenen Standortes, Sozialutopien usw. Deutschland befindet sich trotz aller gigantischer Ausgaben in Sachen Umwelt und Energie weltweit auf einem hinteren Platz: zu teuer, zu ineffizient gemanagt, zu chaotisch. Australien hat gerade mit dem Hinweis auf das Negativvorbild unseres Landes seine Klimapolitik komplett beerdigt.

Ziel ist die Information der Bürger, konkret:  ca. 80% der Bürger sollen von den  industriellen Umbauplänen der Regierung, die katastrophalen Folgen für Landschaft, Tierschutz, die Belastungen für private und öffentliche Haushalte, die Gefahren für den Standort Deutschland, die ökonomische Zukunft unserer Kinder, erfahren. Grüne Umweltpolitik ist kein nachhaltiges Lebensmodell – im Gegenteil! Der Schaden ist weitaus größer als der Nutzen.

Diese Kampagne soll parteiintern alle verfügbaren Kräfte mobilisieren, alle Ebenen einbinden, mit dem Ziel breitestmögliche Öffentlichkeit zu erreichen. Botschafter europäischer Staaten müssen angesprochen werden, die Verbündeten im EP in Brüssel sollen sich beteiligen.

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